Les trois années de mesures intensives effectuées dans le cadre du programme national de recherche

Um zu wissen, ob die meteorologischen Merte der Intensivmessperiode, die anlässlich des Nationalen Forschungsprogramms "Maidschäden und Luftverschmutzung in der Schweiz" (NFP 14+) durchgeführt wurde, repräsentativ sind, is t es unentbehrlich, diese mit den Klimaverhältnissen der drei gewählten Standorte zu vergleichen. Zu Beginn der vorliegenden Arbeit wurde die Fachliteratur eingehend nach Zeitabschnitten und Schwellenwerten, welche für das Wachstum der Bäume massgebend sind, untersucht. Dieses Studium brachte jedoch nicht die erhofften Ergebnisse. Danach wurden dreizehn meteorologische Kriterien definiert, die auf die Entwicklung der Wälder schwerwiegende Auswirkungen haben können. Um die natürliche Entwicklung der Vegetation besser zu berücksichtigen, hat man bewusst vom Kalender Abstand genommen und das Jahr in vier Jahreszeiten unterteilt. Anfang und Ende der "Vegetationsperiode" wurden daher rein meteorologisch erfasst. Daraus wurden vier ad hoc-"Jahreszeiten" definiert: Winterruhe, Frühling, Sommer und Herbst. Ausgehend von diesen Kriterien und den Daten von drei Referenzstationen des Klimanetzes wurden Klimadiagramme erstellt (Vergleichsperiode 1931- 1970). So wird es möglich sein, die Witterung der drei Intensivmessjahre mit den Klimaverhältnissen der drei Referenzstationen zu vergleichen.