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Medien

Die Medienstelle von MeteoSchweiz ist Anlaufpunkt für Journalisten/-innen. Sie veröffentlicht Medienmitteilungen, nimmt Medienanfragen zu Wetter und Klima entgegen, vermittelt Fachinformationen und Interviewkontakte mit Fachpersonen von MeteoSchweiz.

Videoaufnahme eines Interviews
unsplash.com

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Für Medienanfragen nutzen Sie bitte die Mediennummer +41 58 460 97 00

oder schreiben Sie eine E-Mail: media@meteoschweiz.ch

(Am Wochenende wird die Mediennummer auf das Pikett umgeleitet).

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Barbara Galliker, Leiterin Kommunikation

Barbara Galliker
Leiterin Kommunikation
Telefon: +41 79 321 52 93

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Carla Netsch, Stv. Leiterin Kommunikation

Carla Netsch
Stv. Leiterin Kommunikation
Telefon +41 79 875 32 31

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Alexandra Kohler, Spezialistin Kommunikation

Alexandra Kohler
Spezialistin Kommunikation
Telefon +41 58 460 96 48

Medienmitteilung | 14. Mai 2025

Wettervorhersagen: Bundesrat bestätigt Unterstützung für Satellitenprogramm

Der Bundesrat hat den Mitgliederbeiträgen der Schweiz zum Erhalt der Satellitenflotte der Europäischen Organisation für die Nutzung von meteorologischen Satelliten (EUMETSAT) an seiner Sitzung vom 14. Mai 2025 zugestimmt. Satelliten sind ein Grundbestandteil der Wettervorhersage und auch für die Klimawissenschaft nimmt ihre Bedeutung stetig zu. Dieser Entscheid sichert die Verfügbarkeit wichtiger Satellitendaten bis 2040 und wird zu einer weiteren Steigerung der Zuverlässigkeit von Wettervorhersagen führen. Dies steht im Einklang mit der «Weltraumpolitik 2023» des Bundes.

Medienmitteilung | 13. Mai 2025

MeteoSchweiz-Direktor Christof Appenzeller geht 2026 in Pension

Christof Appenzeller, Direktor des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, wird im Februar 2026 auf eigenen Wunsch seine frühzeitige Pensionierung antreten und nach 27 Jahren seine Tätigkeit für MeteoSchweiz beenden. Die Stelle wird in den nächsten Tagen ausgeschrieben.

Medienmitteilung | 08. Mai 2025

Bund lanciert neues Früherkennungs- und Warnsystem für Trockenheit

Trockenperioden nehmen in der Schweiz zu und dauern länger. Für die Landwirtschaft, die Energie- und Trinkwasserversorgung, die Schifffahrt oder verschiedene Ökosysteme kann dies eine Herausforderung darstellen. Um die Trockenheitssituation in der Schweiz systematisch beobachten und vorhersagen zu können, haben das Bundesamt für Umwelt BAFU, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und das Bundesamt für Landestopografie swisstopo gemeinsam ein Früherkennungs- und Warnsystem entwickelt. Am 8. Mai 2025 hat dieses System für die ganze Schweiz den Betrieb aufgenommen.

Medienmitteilung | 28. April 2025

90 Jahre Wetterprognosen aus Locarno-Monti

Am 1. Mai 1935 wurde von Locarno-Monti aus die erste Wetterprognose herausgegeben. Seit 90 Jahren betreibt das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz eine Prognosezentrale im Tessin. Von Anfang an spielten neben der Erstellung von Wettervorhersagen und -warnungen auch Aktivitäten der angewandten Forschung eine zentrale Rolle. Zunächst im Bereich der Bioklimatologie, später in der Radar- und Satellitenmeteorologie sowie in der Entwicklung innovativer Vorhersagemethoden, die heute auch auf Ansätzen der künstlichen Intelligenz basieren.