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Pflanzenphänologie der Schweiz
Seit 1951 existiert in der Schweiz ein phänotogisches Beobachtungsnetz, das heute rund 140 Stationen umfasst. Betreut wird dieses Netz durch die Schweizerische Meteorotogische Anstatt (SMA). Aus dem phänotogischen Beobachtungsprogramm werden 38 phänotogische Phasen ausgewertet. Berücksichtigt werden insgesamt über 100 Beobachtungsstationen in verschiedenen Regionen und Höhentagen der Schweiz. Es kann gezeigt werden, dass die mittteren Eintn'ttstermine der Phänophasen im Frühting eine stärkere Abhängigkeit von der Meereshöhe aufweisen ats im Herbst. Bei den Streuungen kann keine Höhenabhängigkeit nachgewiesen werden. Ein phänotogtscher Katender wird vorgestettt, der Mittetwerte und Streubereiche der einzetnen Phänophasen zum Ausdruck bringt. Es wird der zeittiche Vertauf der phänotogischen Jahreszeiten charakterisiert, was eine Uebersicht über den Vertauf der Vegetationsentwicktung von 1951-86 ertaubt. Dabei zeigt sich eine tose Abfotge von "frühen", "normaten" und "späten " Jahre
Autoren | Defila C |
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Ausgabe | 50 |
Jahr | 1991 |
Typ | Wissenschaftliche Publikationen |
Wetter Klima