Die neuerlichen Anstrengungen des Winters haben bisher vor allem im Westen Früchte getragen. Vom Unterwallis bis zu den Freiburger Alpen ist die Schneehöhe zumindest oberhalb von rund 1000 Metern durchschnittlich bis sogar leicht überdurchschnittlich.
Dann folgt allerdings Richtung Osten ein markanter Gradient und die Leistungen des Winters werden weit weniger erfreulich. Hier dominieren unterdurchschnittliche bis deutlich unterdurchschnittliche Werte vor allem in Lagen bis rund 3000 Meter.
In Teilen des Engadins und der westlichen Alpen ist man nur im leicht unterdurchschnittlichen Bereich, sehr schlecht – zum Teil rekordverdächtig schlecht - ist die Schneesituation hingegen weiterhin in Nord- und Mittelbünden.