Am sonnigsten waren die Ostertage im Westen, am wärmsten im Süden
Wer diese Ostern am meisten Sonne sehen wollte, der oder die wurde am Genfersee oder allgemein in der Westschweiz am besten zufrieden gestellt. In Pully bei Lausanne schien die Sonne an den vier Tagen zusammen während fast 34 Stunden. Dahinter folgte das Walliser Rhonetal und danach das Tessin. Am wenigsten häufig bekam man die Sonne in der Ostschweiz zu sehen, total während 14 bis 21 Stunden.
Am wärmsten war es über alle vier Ostertage gesehen auf der Alpensüdseite. Dort bewegten sich die Höchsttemperaturen zwischen 15 Grad (Karfreitag) und 19 Grad (Karsamstag).