Fazit: Im Osten ist die Situation grundsätzlich günstiger als im Westen, in erhöhten Lagen besser als in tiefen Lagen. Auf der Alpensüdseite und am Alpenhauptkamm ist mit viel Bewölkung zu rechnen.
Zu beachten gilt noch, dass nicht nur die Bewölkung am Beobachtungsstandort eine Rolle spielt, sondern auch die Situation westlich davon. Im dümmsten Fall kann einem ein tiefes Wolkenband oder ein dichteres Cirrenfeld im Westen zum Verhängnis werden.
Es braucht bei der jetzigen Wetterlage auf jeden Fall eine Portion Glück, um den Kometen zu Gesicht zu bekommen.
Falls Sie erfolgreich sind, schicken Sie uns doch über die Meteomeldung Bilder des Kometen zu. Viel Glück!