In der Folge ist die Schneefallgrenze im Tagesverlauf aus Westen sukzessive auf 1700 bis 2000 Meter gestiegen. Einzig in einigen Alpentälern verharrte sie noch auf tieferem Niveau.
Die Niederschläge halten am Nachmittag und Abend sowie in der Nacht auf Montag weiter an. Dazu nimmt der Westwind weiter zu und wird allmählich auch im Flachland spürbar. Dabei sind Böenspitzen von 30 bis 60 km/h zu erwarten. In den Bergen erwarten wir Böenspitzen von 100 bis 130 km/h.
Montag - vorübergehend wenig Niederschlag, aber massive Erwärmung
Am Montag befindet sich die Schweiz im Warmsektor des Tiefs, also zwischen der Warm- und der Kaltfront. Der Niederschlag lässt im Laufe des Vormittags vorübergehend nach. Zwischendurch dürfte sich vor allem in den Alpen auch kurzzeitig die Sonne zeigen.